Mykotherapie - Vitalpilze

Wann kommen sie zum Einsatz?

Vitalpilze enthalten viele, wertvolle Inhaltsstoffe.

Sie wirken u.a. regulierend auf das Immunsystem und können Alterungsprozessen vorbeugen.

In vielen Teilen Ostasiens gilt die Mykotherapie, neben Operation, Bestrahlung und Chemotherapie, sogar als 4. Säule der klassischen Krebstherapie.

 

Pilze enthalten u.a. wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren und verschiedene komplexe Kohlenhydratverbindungen (Polysaccharide).

Viele Inhaltsstoffe, z.B. die Mannane (Antigen von Candida), können von Tieren leicht im Stoffwechsel weiterverarbeitet werden.

 

Pilze im Einsatz

Zu den therapeutisch eingesetzten Pilzen gehören Shiitake, Maitake, Cordyceps, Agaricus blazeii murill (ABM), Chaga, Hericium, Pleurotus, Auricularia, Reishi, Polyporus, Coriolus versicolor und einige andere mehr. 

 

Pilze haben Power!

Therapeutisch kann man Pilze vielfältig verwenden, da sie ein breites Wirkspektrum abdecken.

Sie unterstützen das Immunsystem und haben durchblutungsfördernde, blutdruckausgleichende, entzündungshemmende, blutzuckerregulierende, antibiotische/antivirale und antioxidative Eigenschaften.

 

 

Erfolgreich eingesetzt werden können sie bei Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes, EMS, Beschwerden des Bewegungsapparates oder des Magen-Darm-Trakts wie auch bei Allergien, autoaggressiven Erkrankungen, Arthrose, Arthritis, Schilddrüsenproblemen und allgemein überschießenden Zellreaktionen.

Daneben wirken sie positiv auf das Nervensystem und die Psyche ein.