Horvi-Enzym-Therapie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufbereitung der Tiergifte für die Horvi-Enzym-Therapie 

Dr. Diesing, Gründer der damaligen Horvi-Chemie ging an die Erforschung der Schlangengifte.

Tiergifte außerhalb der homöopathischen Zubereitung für Heilzwecke zu nutzen, scheiterten immer wieder am hohen Eiweißgehalt der Giftstoffe.

Durch eine ausreichende Ent-Eiweißung (unter Erhalt eines Resteiweißanteils von 1,8 – 2%) ermöglichte er den nebenwirkungsfreien Einsatz.

Gleichzeitig bleibt der natürliche Enzymkomplex vorhanden und somit bleibt das Präparat in seiner natürlichen Zusammensetzung unverändert.

 

 

Die Bedeutung der Enzyme im Organismus

  • Sie sind in der Lage, Störungen in den Zellen gezielt zu reparieren
  •  Sie besitzen eine regulierende Wirkung
  • (geschwächtes Immunsystem- aktivierend /
  • übersteigertes Immunsystem –modulierend)
  • Sie greifen nur ein, wenn ein Schaden vorliegt
  • gesunde Zellen bleiben unbeeinflusst

  

Einsatzmöglichkeiten

Enzyme korrigieren viele krankhafte Prozesse, wie z.B.:

• Stärkung der körpereigenen Abwehr

• Immunkomplexe, die im Körper für Verwirrung sorgen, werden aufgelöst

• Bringen Entzündungen zum Heilen

• Sorgen für bessere Durchblutung

• Bekämpfen erfolgreich verschiedenste Krankheitserreger

• Fördern Heilung bei Wunden

 • Helfen entartete Zellen zu erkennen (Neoplasien/Krebs)

 

 Die Horvi-Enzym-Therapie (HET) ist eine 70-jährige Erfahrungstherapie.

Sie wurde in dieser Zeit an unzähligen Patienten erfolgreich eingesetzt; ohne Neben- oder Spätwirkungen selbst bei Langzeittherapien.

Werden die richtigen Enzyme durch die Horvi-Enzym-Therapie zugeführt,

nimmt die gestörte Zelle ihre natürliche Funktion wieder auf. 

 In der Regel stellt sich die Heilung ein.

 

 

Beispiele möglicher Anwendungsgebiete

  • Krebserkrankungen unterschiedlichster Art
  • Autoimmunerkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • virale oder bakteriell bedingte Entzündungen
  • Allergien
  • Herz- und Kreislauferkrankungen
  • Erkrankungen in Lungen- und Bronchialsystem
  • Hauterkrankungen
  • Depressionen und Angstzustände
  • Hormonelle Dysbalancen
  • Augenerkrankungen

  

Anwendungsbeschränkungen

 Von einer Horvi-Enzym-Therapie ist Abstand zu nehmen bei Verabreichung : 

  • Von Immunmodulatoren bzw. Immunstimulantien wie Interferone, Interleukine, Zylexis, Dendritische Zellen, Mistel, Thymus, Ukrain, Neulast 
  • Immunsuppressiva Azathioprin (Imurek, Zytrim) und weitere wie Sandimmun
  • Carbimazol / Thiamazol , die bei der Behandlung von Schilddrüsenüberfunktion eingesetzt werden
  • Rheumatoider Arthritis in Verbindung mit Immunsuppressiva und Malariamittel

  

Anwendung bei gleichzeitiger Cortisongabe

bei Cortison - Patienten ist eine Horvi-Enzym-Therapie parallel möglich.

Cortison zur Überbrückung ist manchmal unerlässlich.

Langzeitbehandlungen jedoch hinterlassen irreversible Schäden wie Osteoporose, Hautschäden etc.

Cortison sollte bitte niemals abrupt abgesetzt werden, sondern innerhalb ein paar Wochen ausschleichen lassen. (Nach Empfehlung Ihres Tierarztes.)

Während dieser Wochen kann mit der Horvi-Enzym-Therapie begonnen werden.

(Patienten mit Nebenniereninsuffizienz, hier darf Cortison natürlich nicht abgesetzt werden.)